Der Chef der Staatskanzlei schaut sich auf seiner Demografie-Sommerreise das Dorfbad Lingelbach an
Der Staatsminister Axel Wintermeyer hat die Finalisten des Demografie-Preises 2022 besucht. Diese Auszeichnung erhalten Projekte und Initiativen, die dem demografischen Wandel entgegenwirken. Das Dorfbad Lingelbach wird seit 2008 in ehrenamtlicher Regie geführt.
Der Verein Dorfgemeinschaft Lingelbach e.V. hat vor dreizehn Jahren einen Pachtvertrag mit der Stadt Alsfeld abgeschlossen, nachdem diese das Bad nicht mehr betreiben konnte.
„Ehrenamt ist eine wertvolle Stütze unserer Gesellschaft. Das freiwillige Engagement baut Brücken im ländlichen Raum, die in Zeiten des demografischen Wandels wichtig sind, um Standorte lebendig zu halten", lobte Staatsminister Axel Wintermeyer die Arbeit in Lingelbach.
Das Dorfbad in Lingelbach ist während der Öffnungszeiten Treffpunkt für Jung und Alt, und auch danach gibt es vielfach Grillabende für alle interessierten Bürger des Dorfes sowie After-Work-Schwimmen und vieles mehr.
Seine Sommerreise führt den Chef der Staatskanzlei zu nominierten Projekten
Der Staatsminister Axel Wintermeyer hat die Finalisten des Demografie-Preises 2022 besucht. Diese Auszeichnung erhalten Projekte und Initiativen, die dem demografischen Wandel entgegenwirken.
Arbeitsplätze direkt in der Nähe, wo die Kinder Spielmöglichkeiten haben: In Butzbach wurde durch das Projekt „Marktplatz – Arbeitsplatz – Spielplatz“ eine Kombination aus diesen drei Elementen in dem dortigen Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum geschaffen.
Arbeitsplätze direkt in der Nähe, wo die Kinder Spielmöglichkeiten haben: In Butzbach wurde durch das Projekt „Marktplatz – Arbeitsplatz – Spielplatz“ eine Kombination aus diesen drei Elementen in dem dortigen Mehrgenerationenhaus und Familienzentrum geschaffen.
Ministerpräsident Rhein besucht den Arolser Kram- und Viehmarkt
Ministerpräsident Boris Rhein hat mit dem Bad Arolser Bürgermeister Marko Lambion das 289. Arolser Kram- und Viehmarkt am Donnerstag eröffnet. Es ist das größte Volksfest Nordhessens: Jährlich feiern dort mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher.
"Es gibt wohl kein zweites Fest, das mit seinem Namen die Gesetze der Grammatik so außer Kraft setzt, wie DAS Arolser Kram- und Viehmarkt", merkte Ministerpräsident Boris Rhein an.
"Es gibt wohl kein zweites Fest, das mit seinem Namen die Gesetze der Grammatik so außer Kraft setzt, wie DAS Arolser Kram- und Viehmarkt", merkte Ministerpräsident Boris Rhein an.
"Das Arolser Kram- und Viehmarkt ist älter als das Münchner Oktoberfest und weit über das Waldecker Land hinaus bekannt. Dass die Bad Arolserinnen und Arolser diese Fest feiern und an ihrer Tradition festhalten, spricht für die starke Zusammengehörigkeit", sagte Rhein.
"Das Arolser Kram- und Viehmarkt ist älter als das Münchner Oktoberfest und weit über das Waldecker Land hinaus bekannt. Dass die Bad Arolserinnen und Arolser diese Fest feiern und an ihrer Tradition festhalten, spricht für die starke Zusammengehörigkeit", sagte Rhein.
"Bad Arolsen kann zusammen weinen, Bad Arolsen kann zusammen nach vorne blicken. Das ist schön, mitzuerleben", sagte der Ministerpräsident und erinnerte an die Amokfahrt im Juni in Berlin, bei der eine Lehrerin aus Bad Arolsen starb und mehrere Schülerinnen und Schüler verletzt wurden.
"Bad Arolsen kann zusammen weinen, Bad Arolsen kann zusammen nach vorne blicken. Das ist schön, mitzuerleben", sagte der Ministerpräsident und erinnerte an die Amokfahrt im Juni in Berlin, bei der eine Lehrerin aus Bad Arolsen starb und mehrere Schülerinnen und Schüler verletzt wurden.
Ministerpräsident Rhein zu Besuch im Main-Kinzig-Kreis
Ministerpräsident Boris Rhein hat im Main-Kinzig-Kreis das Unternehmen Engelbert Strauss GmbH & Co. KG besucht und gemeinsam mit rund 80 Bürgerinnen und Bürgern eine 30 km lange Radtour durch den hessischen Teil des Spessarts gemacht.
Um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Main-Kinzig-Kreis ins Gespräch zu kommen, hat Ministerpräsident Boris Rhein zu einer Radtour ins Kinzigtal eingeladen.
Um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Main-Kinzig-Kreis ins Gespräch zu kommen, hat Ministerpräsident Boris Rhein zu einer Radtour ins Kinzigtal eingeladen.
Um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Main-Kinzig-Kreis ins Gespräch zu kommen, hat Ministerpräsident Boris Rhein zu einer Radtour ins Kinzigtal eingeladen.
Um mit den Bürgerinnen und Bürgern im Main-Kinzig-Kreis ins Gespräch zu kommen, hat Ministerpräsident Boris Rhein zu einer Radtour ins Kinzigtal eingeladen.
Das hessische Versand- und Einzelhandelsunternehmen Engelbert Strauss GmbH & Co. KG produziert mittlerweile in 28 Ländern seine Produkte und beschäftigt rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das hessische Versand- und Einzelhandelsunternehmen Engelbert Strauss GmbH & Co. KG produziert mittlerweile in 28 Ländern seine Produkte und beschäftigt rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Engelbert Strauss GmbH & Co. KG ist für seine Arbeitskleidung und Outdoormode
bekannt. Ursprünglich handelte der Firmengründer Engelbert Strauss mit Besen und
Bürsten. Später wurden dann so genannte Arbeitsschutzartikel aufgenommen.
Engelbert Strauss GmbH & Co. KG ist für seine Arbeitskleidung und Outdoormode
bekannt. Ursprünglich handelte der Firmengründer Engelbert Strauss mit Besen und
Bürsten. Später wurden dann so genannte Arbeitsschutzartikel aufgenommen.
Ministerpräsident Boris Rhein zu Besuch im Volkswagenwerk Kassel
Bei seiner Besichtigung des zweitgrößten Volkswagenwerks in Deutschland, das in Baunatal im Landkreis Kassel steht und mit über 16.500 Beschäftigten der größte Arbeitgeber der Region Nordhessen ist, informierte sich der Ministerpräsident über die aktuellen Herausforderungen der Automobilbranche.
Mehr als vier Millionen Schalt- und Automatikgetriebe werden dort jedes Jahr hergestellt. Auch E-Motoren und Hybridantriebe werden im Kasseler Werk gefertigt.
Mehr als vier Millionen Schalt- und Automatikgetriebe werden dort jedes Jahr hergestellt. Auch E-Motoren und Hybridantriebe werden im Kasseler Werk gefertigt.
„Mir ist es ein Anliegen, zu erfahren, was die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bewegt und wo wir als Landesregierung unterstützen können“, betonte der Ministerpräsident im Rahmen seiner Reise durch Hessens Norden.
Danach besuchte Boris Rhein die Löwenburg in Kassel. Nach nunmehr zehn Jahren Restauration und Umbau ist die Burg seit Mitte Juli wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Danach besuchte Boris Rhein die Löwenburg in Kassel. Nach nunmehr zehn Jahren Restauration und Umbau ist die Burg seit Mitte Juli wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Ministerpräsident Rhein besichtigte die erste pseudomittelalterliche Burgruine Europas und suchte das Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern vor Ort.
Ministerpräsident Rhein besichtigte die erste pseudomittelalterliche Burgruine Europas und suchte das Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern vor Ort.
Die Jugendfeuerwehr Waldeck/Ober-Werbe begrüßte mehr als 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – unter anderem aus Thüringen, Österreich und Polen – zu ihrem internationalen Jugendfeuerwehrzeltlager.
Die Jugendfeuerwehr Waldeck/Ober-Werbe begrüßte mehr als 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – unter anderem aus Thüringen, Österreich und Polen – zu ihrem internationalen Jugendfeuerwehrzeltlager.
Ministerpräsident Rhein sieht Regionalität als wichtigen Faktor für Lebensmittelerzeuger
Ministerpräsident Boris Rhein hat am Montag die Schwälbchen Molkerei in Bad Schwalbach besucht. Das Familienunternehmen mit einer über 80-jährigen Geschichte stellt Milch- und Milchprodukte her. "Der Trend zu regionalen Lebensmitteln ist eine große Chance für lokale Unternehmen, Kunden an sich zu binden. Mit Regionalität durch die Krise – das kann ein erfolgreicher Weg sein", sagte Rhein.
Boris Rhein sprach mit Vorstand Günter Berz-List über die aktuellen Herausforderungen in der Milchwirtschaft. Durch Corona hatte die Molkerei Verluste hinnehmen müssen. Der Trend zu regionalen Lebensmitteln habe sich aber positiv auf das Geschäft ausgewirkt.
Boris Rhein sprach mit Vorstand Günter Berz-List über die aktuellen Herausforderungen in der Milchwirtschaft. Durch Corona hatte die Molkerei Verluste hinnehmen müssen. Der Trend zu regionalen Lebensmitteln habe sich aber positiv auf das Geschäft ausgewirkt.
Rhein sieht Regionalität als einen wichtigen Faktor für Lebensmittelerzeuger und -verarbeiter, um erfolgreich durch die Krise zu kommen. „Heimische Lebensmittel punkten durch Frische, kurze Wege und ein hohes Qualitätsniveau. Immer mehr Menschen schätzen das und kaufen deshalb regional“, sagte er.
Rhein sieht Regionalität als einen wichtigen Faktor für Lebensmittelerzeuger und -verarbeiter, um erfolgreich durch die Krise zu kommen. „Heimische Lebensmittel punkten durch Frische, kurze Wege und ein hohes Qualitätsniveau. Immer mehr Menschen schätzen das und kaufen deshalb regional“, sagte er.